Sehr geehrter Interessent

Mein Name ist "Walther" und einige von Ihnen kenne mich vielleicht aus der RTL2 Fernsehserie "Traumfrau gesucht". Ich bin der einzige Partnersuchende aus dieser Sendung, der bereits vorher und auch nachher allein – ohne TV - in Osteuropa unterwegs war.
Am Anfang war auch ich ein "Greenhorn" auf diesem Gebiet. Im Laufe der Jahre habe ich (mit und ohne TV) viele Erfahrungen gesammelt, die ich Ihnen gerne weiter geben möchte, damit Sie selbst eine ungetrübte Einschätzung der verschiedenen Anbieter vornehmen können bevor Sie viel Geld ausgeben. Gerne helfe ich Ihnen zu erkennen wo die großen Unterschiede bei den Agenturen liegen, die man auf den ersten Blick nicht erkennt.

Die drei größten osteuropäischen Partneragenturen sind "Army of Brides", "Brides in Bikini" (vom selben Inhaber) und Anastasiadating.com

Hierbei handelt es sich um große Internet Agenturen die wie ein Franchise System aufgebaut sind. Der Betreiber steuert nur die Internet Seite, unter der viele lokale Partneragenturen als Franchise Nehmer gelistet sind, die man aber namentlich nicht sieht. Bei diesen Agenturen sind die Frauen registriert und werden dort auch "betreut" da Sie oft schlecht englisch sprechen.


Walther bekannt aus der
RTL2 Fernsehserie
"Traumfrau gesucht".


Die Betreuung sieht so aus, daß man ihnen zunächst teure Fotoshootings verkauft, die oft mehrere hundert Euros kosten, was in kleineren Orten der Ukraine schon ein halbes Monatsgehalt sein kann. Die Frauen werden dabei so "gestylt" daß ihr Aussehen auf der Internet-Seite Ihrer wirklichen Erscheinung nicht mehr entspricht.

Das bedeutet man macht aus einem "Jeansmädel" eine "elegante Dame" und umgekehrt. Dann erzählt man den Frauen wenn Sie sich ein bißchen ausziehen, hätten Sie höhere Chancen und so sieht man oft leicht bekleidete Damen (auch in Unterwäsche).

Dies erzeugt natürlich bei jedem Mann gewisse Erwartungen, die meist beim ersten Date nicht erfüllt werden, denn die Dame sucht ja "etwas Seriöses" und dann wird so getan als ob Sex etwa schlechtes sei, wenn man sich nur kurz kennt. Man will damit angeblich auch Sex Tourismus unterbinden.

Aber so leicht kommt man nicht zum ersten Date, denn erst muß man ja einige Briefe über das Internet portal schreiben. Natürlich ist es verlockend, wenn man sich kostenlos registrieren kann und auch die sog. "Erstbriefe" der Frauen (fast) kostenlos erhält. Übrigens zahlt man mit einer Parallelwährung in Form eines Punktesystems. Jeder Brief kostet dann eine gewisse Anzahl von Punkten; je mehr Punkte man kauft, desto günstiger ist der Brief, aber im Schnitt sind es immer ca. 3-4 Euro pro Ausgangsbrief und dem nächsten Eingangsbrief der Frau. Dieser Zweitbrief und alle weiteren müssen dann vom Mann bezahlt werden.

Jeder Brief – also auch eingehende Zweit und Drittbriefe der Frau müssen vom Man bezahlt werden. Dabei verdient die lokale Agentur als Franchisenehmer mit. Es liegt also im Interesse der Agentur möglichst viele Briefe zu schreiben, die dann auch beantwortet werden.

Oft kommt aber der Text gar nicht von der Frau selbst, denn Sie kann ja nicht so gut Englisch. Der Inhalt der Briefe wurde anfangs nur oberflächlich mit den Damen abgesprochen. Die Agentur schickt dann viele Briefe mit dem gleichen Wortlaut an viele Männer. Da ich selbst auf mehreren Seiten registriert bin, bekam ich oft – zeitversetzt - den gleichen Brief von der gleichen Frau mit demselben Wortlaut - manchmal sogar von unterschiedlichen Agenturen.

Voraussetzung für ein Treffen mit einer Frau ist, daß man mindestens drei bis vier Briefe in jeder Richtung geschrieben hat. Man begründet das mit "tieferem Interesse", der wahre Hintergrund ist aber, daß die Agentur erst mal gut an der Korrespondenz verdienen möchte. Der Austausch von privaten Mailadressen oder mobilen Tel-Nummern ist auf diesen Seiten strikt verboten. Wenn der Mann ein Photo von sich schicken möchte, kostet das nochmals extra. Schickt die Frau extra Fotos, muß er das auch bezahlen…

Hat man(n) nun genügend "korrespondiert" und unternimmt eine Reise in das Land der Frau, so muß man wissen, daß dort für jedes Date nochmals eine sog. "Dating Gebühr" von ca 50 US-Dollar verlangt wird. Dies passiert sogar dann, wenn der Mann – wie ich als Reisebürokaufmann sein Hotel und das Restaurant in dem das Treffen stattfindet selbst aussucht. Die Begründung lautet das seien "Organisations-Spesen". Wenn auch noch eine Dolmetscherin dabei sein muß, weil die Frau nicht ausreichend englisch spricht und die Inhaberin der Agentur auch nicht, dann wird es ein teuer Abend von dem man nicht weiß wie er ausgeht.

Es kommt nämlich ab und zu vor, daß die Frauen mit den Agenturen "gemeinsame Sache" machen und ein Interesse vorgaukeln nur um viele Briefe zu bekommen und die Dating Gebühr zu kassieren. Das merkt man leider erst wenn es zu spät ist….

Nun zu den Agenturen, die man zum Teil in der Fernsehsendung gesehen hat und die Büros in Deutschland und im Zielland haben.

Diese Agenturen gaukeln einem eine persönliche Betreuung vor wie sie im Fernsehen ja auch dargestellt wird. In Wirklichkeit ist es aber nicht so, denn das wäre aus wirtschaftlicher Sicht der Agentur viel zu aufwendig. Statt dessen organisiert die Agentur "Gruppen-Meetings", die man als vorteilhaftes Speed-Dating verkauft. Dem deutschen Mann erzählt man dann er habe die tolle Chance in einer halben Stunde fünf Frauen kennen zu lernen und er komme auch leicht aus jeder Situation wieder raus weil ja die Eieruhr tickt und gleich die nächste Frau dran ist. Sie können sich den Erfolg solcher Dates vorstellen. Er ist gleich Null. Des weiten sind die Damen oft extra dafür "einbestellt" und überhaupt nicht wirklich interessiert.

Ich erzähle Ihnen das alles, damit Sie sehen, wie hier mit dem angeblichen Glück der Partnersuchenden umgegangen wird.

Frau Anastasia Scholz ist mit einem deutschen verheiratet, den Sie über eine der oben beschriebenen Agenturen kennengelernt hat.

Viele Ihrer Freundinnen und Bekannte haben Sie dann gefragt, ob Sie Ihr nicht helfen könnten, denn diese Damen sind mit dem oben beschrieben System nicht zufrieden, da es rein auf die Interessen der Agentur ausgerichtet ist.

So ist Anastasia Partnervermittlung entstanden. Es ist übrigens ein Vorteil, wenn eine Agentur klein ist, denn nur dann kann die Partnervermittlerin den persönlichen Kontakt zu den suchenden Damen pflegen. Ein Freund von mir hat bereits eine sehr schöne Reise nach St. Petersburg über diese Agentur unternommen und war begeistert von der Betreuung durch Anastasia Partnervermittlung.

In Wirklichkeit ist es übrigens nicht so wie im Fernsehen, daß man sich als Mann von der Agentur anhören muß was man alles falsch gemacht hat. Ganz im Gegenteil, die Agentur gibt einem als Mann gutgemeinte Tips, auf was man achten sollte und sucht auch geeignete Locations aus.

Die echte Arbeit einer guten Agentur geht übrigens erst dann los wenn es unterschiedliche Eindrücke und Gefühle bei den Suchenden gab. Dann versucht eine gute Agentur die beiden doch noch zusammen zu führten und nicht wie im Fernsehen, den Mann als Trottel darzustellen, der sich nicht zu benehmen weiß.

Im Fall meines Freundes hat dies zu einem zwei Date geführt und es gab die sprichwörtliche "Liebe auf den zweiten Blick".

Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein bißchen die Augen öffnen und wünsche Ihnen bei Ihrer Suche viel Glück. Und denken Sie dran: Es ist nie zu spät! Nur die Agentur muß die richtige sein!

Viel Glück

Rückfragen an mich über meine Facebook Seite, aber bitte Geduld ich kann nicht immer sofort antworten.

Walther's Angebot und Agentur „Dream Weddings International“ finden Sie hier:

http://dream-weddings-international.com

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